Den Freiwilligen wird an diesem Tag gedankt

Im Zusammenhang mit dem Solidaritätsschub, der sich während der Gesundheitskrise entwickelt hat, wird der diesjährige Tag zu Ehren der Freiwilligen, der am Samstag, 10. Oktober, stattfindet, eine ganz besondere Färbung erhalten. Es war dem Réseau Bénévolat Netzwerk und der Stadt Freiburg ein Anliegen, diesen Anlass, wenn auch eingeschränkt, erneut durchzuführen, um die Bemühungen jener Personen zu würdigen, die sich stärker denn je in Freiwilligentätigkeiten engagiert haben.

Im dritten aufeinanderfolgenden Jahr organisieren das Réseau Bénévolat Netzwerk des Kantons Freiburg und der Sektor Gesellschaftlicher Zusammenhalt der Stadt Freiburg den Anlass "Hip hip hip Bénévolat", um den Freiwilligen für ihren Einsatz zu danken. Dieses Jahr haben es die Ungewissheiten im Zusammenhang mit der Coronavirus-Krise allerdings nahegelegt, keinen festlichen Anlass wie letztes Jahr im Nouveau Monde durchzuführen. Das Engagement der Freiwilligen hat sich jedoch in dieser besonderen Zeit nicht abgeschwächt, ganz im Gegenteil! Es ist deshalb folgerichtig, ihnen auf markante Weise zu danken.

Zeugnisse und Fotokabine
Das Réseau Bénévolat Netzwerk und der Sektor Gesellschaftlicher Zusammenhalt haben dieses Jahr den Freiwilligenzeugnissen mittels diverser medialer Verbreitungskanäle (Mitteilungsblatt der Stadt Freiburg 1700 und Radiosendung) den Vorrang gegeben. Ferner wird am Samstag, 10. Oktober, von 10 bis 17 Uhr auf dem Durchgang zwischen dem Kiosk und dem Hügel des Georges-Python-Platzes ein Maisonnette-Stand eingerichtet. Der Stand wird die Freiwilligenarbeit und ihre Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhang der Stadt ins Licht heben und die Freiwilligenaktivitäten würdigen, ohne jedoch einen bestimmten Verein oder eine bestimmte Person besonders hervorzuheben.

Personen, die sich auf freiwilliger Basis engagieren, sind herzlich eingeladen, am 10. Oktober den Georges-Python-Platz aufzusuchen. Dort wird ihnen ein Imbiss offeriert. Auch wird ihnen eine Fotokabine zur Verfügung stehen, um ihr freiwilliges und unbezahltes Engagement im Dienst des Gemeinwohls festzuhalten.