Einsprachen gegen den Ortsplan der Stadt Freiburg

Der neue Ortsplan der Stadt Freiburg war vom 17. November bis zum 17. Dezember 2018 aufgelegt. Bis zum heutigen Tag sind 209 Einsprachen, Bemerkungen und / oder Beobachtungen bei der Stadt eingegangen. Beim Oberamt sind deren 8 hintelegt worden.

Der Ortsplan ist für jede Gemeinde eine gesetzliche Pflicht, vor allem aber ein Regelwerk um die Stadtentwicklung zu planen. Er entwirft Visionen und Strategien und zeigt mögliche Umsetzungen auf.

Der Ortsplan der Stadt Freiburg wurde vollumfänglich veröffentlicht und zwischen dem 17. November bis 17. Dezember öffentlich aufgelegt. In diesem Zeitraum fanden auch vier öffentliche Informationsveranstaltungen statt.

Alle Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt konnten im Zeitraum der Auflage vom entworfenen Ortsplan Kenntnis nehmen und Schritte unternehmen, um die eigenen Interessen zu wahren.

Einsprachen, Beobachtungen, Bemerkungen

Bis zum heutigen Tag sind 209 Einsprachen, Bemerkungen und / oder Beobachtungen bei der Stadt eingegangen. Beim Oberamt sind deren 8 hintelegt worden.

Weiteres Vorgehen

Zu Beginn des Jahres 2019 werden alle Einsprachen, Beobachtungen und Bemerkungen vom Rechtsdienst der Stadt in Zusammenarbeit mit anderen betroffenen Dienststellen analysiert  Einspracheverhandlungen beginnen ab dem Monat Mai 2019.

Die Dienststelle für Stadtplanung und Architektur und der Rechtsdienst werden für die Bearbeitung der eingegangenen Schreiben personnell verstärkt werden um eine Abwicklung innerhalb von annehmbaren Fristen sicherzustellen.